NL 2007 3. Quartal

Newsletter: JuliAugustSeptember 2007

Juli:

1. Der Schwimmbad-Bau geht endlich los

Eigentlich war ja geplant im März mit dem Bau des von Kinderhorizonte finanzierten Schwimmbeckens in den Einrichtungen der großen Gruppe zu beginnen, aber wie immer war auch diesmal deutsche Pünktlichkeit nicht mit der brasilianischen „Gemütlichkeit“ auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Gemäß dem Song von Xavier Naidoo, den die deutsche Nationalmannschaft während der Fußball-WM nach jedem Spiel in der Kabine zu hören bekam „wir müssen geduldig sein, dann dauert es nicht mehr lange …“ haben auch wir uns etwas zu gedulden gehabt.

Cida schaut noch etwas skeptisch auf die bevorstehenden Arbeiten

Nun endlich im Juli gab es den ersten „Spatenstich“. Die Abrissarbeiten haben begonnen. GAC-Leiterin Cida hat während der Ferienzeit eine Liste der Baustoffe gemacht, die demnächst eingekauft werden. Kontakt zu einem ortsansässigen Maurer wurde aufgenommen und die Preisverhandlungen sind abgeschlossen.

In den kommenden Rundbriefen werde ich (hoffentlich) vom Baufortschritt berichten.

2. Anti-Drogen-Projekt abgeschlossen

Das Anti-Drogen-Projekt kann jetzt schon zu den Höhepunkten des Jahres 2007 gerechnet werden.

Neben den Vorträgen von Ärzten, Psychologen und Polizisten entwickelten die in Gruppen eingeteilten Kinder jeweils ein eigenes Anti-Drogen-Logo, welches später auch die GAC-Schuluniformen gedruckt werden sollte. Das Konzept der Gruppendynamik ging voll auf und die Kinder entwickelten wirklich tolle Logos. Mittlerweile tragen sie ihre „eigenen“ T-Shirts voller Stolz!

Vom Entwurf … …. zum T-Shirt

Auf unserer Homepage haben wir ausführlich über die Vorbereitungen und den Verlauf des Projekts berichtet. Siehe auch hierzu

Anti Drogen Projekt

Die Gewinner des besten T-Shirt-Logos wurden bereits ausgewählt und prämiert.

In Absprache zwischen Projekt- und GAC- Leitung fuhren die 3 Gewinnergruppen (45 Kinder) gemeinsam über eine Wochenende auf ein nahegelegenes Landhaus, wo gespielt, getanzt, gebadet und natürlich viel gelacht wurde. Für alle gab es an beiden Tagen ein tolles Grillfest. Wettbewerbe mit kleinen Prämierungen wurden veranstaltet.

Die Kinder versammeln sich zum Grillfest

Vorher wird noch ein bisschen Samba getanzt

Matthias verteilt die Prämien an die Sieger im Elfmeterschiessen

Das Wichtigste am ganzen Projekt:

Die Kinder haben sich der Materie seelisch und moralisch angenommen und wissen jetzt, wenn das Wort „Droge“ fällt, welche Konsequenzen deren Benutzung hat. Dies widerspiegelt sich nicht nur in den Logos, sondern man hört es in den Gesprächen mit den Kindern und sieht es in ihren Gesichtern, die plötzlich sehr ernst werden, wenn man sie etwas über Drogen fragt.

Und: Sie haben sich die Herausforderung angenommen und etwas Eigenes geschaffen!

Unser spezieller Dank gilt hier den Initiatoren und Sponsoren des Projekts, der Familie Engel aus Braunschweig und natürlich der federführenden Organisatorin Dr. Juliane Noack aus Belo Horizonte. Nicht zu vergessen natürlich die zahlreichen Helfer und Vortragenden.

3. Erzieherinnen helfen bei den Hausaufgaben der Kinder

In der freien Zeit zwischen den Workshops helfen die Erzieherinnen den schulpflichtigen Kindern beim Erledigen der Hausaufgaben. Oft sind die Eltern der Kinder nicht in der Lage oder auch nicht bereit, ihren Kindern diese Unterstützung zu geben.

Mittlerweile ist dies ein fester Bestandteil des GAC-Stundenplans geworden.

Erzieherin Regina hilft Vinicius bei den Mathe-Hausaufgaben

 

4. Langzeitpraktikant Tim Kukral wieder zurück in Deutschland

Nach Abschluss des Anti-Drogen-Projekts ist der nun schon seit über 9 Monaten bei GAC tätigen Sozialdienstleistende Tim Kukral wieder nach Deutschland zurückgekehrt.

Tim hat sich hier besondere Verdienste erarbeitet. Er war der Initiator des Englischunterrichts, hat erfolgreich beim Aufbau zahlreicher neuer Workshops mitgewirkt (z.B. Informatik) und hat gemeinsam mit Projektleiterin Dr. Juliane Noack das Anti-Drogen-Projekt zu einem Erfolg werden lassen. Ganz zu Schweigen von der Hilfe, die er mir in der Patenarbeit geleistet hat.

Kinderhorizonte dankt Tim auf diesem Weg noch einmal für seinen freiwilligen Einsatz bei GAC und wünscht ihm bei seinem im September beginnenden Studium viel Erfolg.

Ich bin mir sicher, dass Tim noch sehr lange bei den Kindern in Erinnerung bleiben wird!

Tim bei der Wahl des besten Anti-Drogen-Logos

 

August:

1.   100. Patenkind bei GAC im Monat August übernommen

Vor reichlich 2 Jahren, als wir zaghaft versuchten, bei GAC „ein Bein in die Tür zu bekommen“ und unsere Hilfe anboten, ohne eigentlich zu wissen, wie und woher, dachte wohl damals niemand der Beteiligten so richtig daran, dass wir eines Tages mal die Übernahme der 100. Patenschaft eines GAC- Kindes feiern könnten.

Nun ist es soweit!

Rafael Oliveira, 6 Jahre alt, besucht die große Gruppe die Tagesstätte der Vorschulkinder bei GAC. Patenonkel Ben hatte schon längere Zeit Ausschau nach einem Patenkind bei GAC gehalten. Er folgte der Empfehlung unseres KH-Mitarbeiters und Verantwortlichen für Patenschaften Stefan Wachholz.

Rafael lebt gemeinsam mit seinen Eltern und 7 Geschwistern in einer Hütte mitten in der Favela „Morro do Papagaio“. Rafael beklagt sich nicht. Ihm gefällt das Leben in der Favela, er geht gerne zu GAC und wenn er groß ist, möchte er mal Busfahrer werden.

Wenn alles klappt, wird Ben aus der Ferne miterleben, wie Rafael im Februar 2008 eingeschult wird und wie er seine ersten Schultage verbringt. Seine motivierenden Worte sollten Rafael von da an auf seinem sicherlich nicht einfachen Lebensweg begleiten.

Uns bleibt es zu wünschen, dass das Funkeln in Rafaels Augen ihn durch den Rest seiner Kindheit begleitet.

2. GAC-Besuchsbericht

von Monika Trog (Kinderhorizonte e.V.)

Randvoll …

… bin ich – mit guten, schlechten und vor allem chaotischen Eindrücken. Noch kreist alles in meinem Kopf und ich habe keine Ahnung, wie ich das alles verdauen soll. Vielleicht hilft es mir, darüber zu schreiben und von unserem ersten Tag bei GAC zu berichten.

Ich habe bisher nur einen winzigen Zipfel der Favela Papagaio gesehen und das war mit Sicherheit nicht der schlimmste Teil – schließlich haben wir uns den ganzen Tag über in der abgeschlossenen und behüteten Kindertagesstätte aufgehalten.

Gleich nach dem Frühstück – ich hatte gerade noch Zeit für eine Zigarette und ein bisschen seelische Vorbereitung auf das, was mich vielleicht erwarten würde – sind wir los. Mir zwei dicken Koffern voll Kinderkleidung und Spielzeug sowie etlichen Tüten mit Geschenken für unsere Patenkinder und die unserer Freunde. Geparkt haben wir am Eingang der Favela. Der angestammte Parkplatz von Matthias war inzwischen von einer Müllhalde verschluckt worden und wir parkten das Auto direkt neben dem Polizeiposten. Mit den riesigen Koffern ging es nun einen steilen Weg nach oben, vorbei an der Tagesstätte der großen Kinder, die wir erst später besuchen wollten. Wieder ein Stückchen bergab, um eine enge Ecke, wieder bergauf, bergab. Dann standen wir vor dem Eingang der Vorschul-Tagesstätte. Wir begrüßten Cida, die Leiterin des gesamten Projektes, sowie einige Mitarbeiterinnen. Dann stürzten wir uns ins Gewühl und besuchten die nach Alter gruppierten Kinder.

Hier geht einem das Herz auf! Wir hatten kaum die erste Zimmertüre geöffnet, da schoss ein kleines rotes Etwas mit raspelkurzen Haaren auf mich zu und umklammerte mein Bein. (Heimlich habe ich ihn „Plattkopp“ genannt, da ich seinen Namen natürlich nicht wusste und ihn inzwischen schon wieder vergessen habe – bei 200 Kindern kann man schon mal den Überblick verlieren!)

Die Kleinen waren zum Teil so stürmisch-zutraulich, dass es mir schon himmelangst wurde. Ruckzuck waren wir umringt von kleinen wuseligen Persönchen, alle in rote Trainingsanzüge mit der Aufschrift „Grupo de amigos da criança“ (damit sie nicht verloren gehen) gehüllt. Die Mädchen oft mit niedlichen Zöpfchen, die Jungs mit mehr oder weniger kurzem Kraushaar und alle mit riesengroßen, fragenden Augen und einem Lächeln, das einen schier umgehauen hat.

Stolz zeigten sie uns ihre Bilderbücher und Spielsachen oder kasperten rum, was das Zeug hielt.

In der letzten Gruppe fanden wir Alessandra, die fünfjährige Patentochter unserer Freunde und übergaben ihr das mitgebrachte Geburtstagsgeschenk, ein kleines Täschchen mit allerlei Krimskrams wie z.B. bunte Haarspangen – auf die die kleinen Mädchen total abfahren – eine Kindertrinkflasche und einen großen Schmusehasen. Ihr strahlendes Gesicht werde ich nie vergessen!

Danach gab es uns zu Ehren eine Aufführung im Hof, bei der alle Kinder anwesend waren. Eine Lehrerin war verkleidet und geschminkt und erzählte eine Geschichte, bei der die Kinder zum Mitmachen und Singen animiert wurden.

Patrick – das Strahlekind aus dem Kinderhorizonte-Logo und Bruder unseres Patenkindes Laiza – hatte sich auf einem meiner Beine Platz verschafft und beabsichtigte auch nicht, diesen wieder herzugeben. Ein Mädchen tat es ihm gleich und bemächtigte sich meines anderen Beins. Nun war ich ausgelastet, glaubte ich zumindest. Zum guten Schluss hatte ich sieben Kids mehr oder weniger auf dem Schoß und es kostete einige Mühe, sie alle wieder zum Aufstehen zu überreden.

Als die Vorführung zu Ende war, lernten wir auch Paulo, den Mitinitiator von GAC, kennen. Ein auf Anhieb sympathischer Mann mit wachen Augen und festem Händedruck, dem man anmerkt, dass er zupacken kann.

Dann gingen wir die engen und steilen Gassen zurück zur Gruppe der großen Kinder. Ein Koffer war inzwischen leer und ließ sich erheblich besser transportieren. Hier bekamen wir im Speisesaal erstmal eine kleine Stärkung. Dann machten wir unseren Rundgang und besichtigten die Räumlichkeiten, während die Kinder ihr Mittagessen einnahmen. Wir verteilten den Inhalt des zweiten Koffers, der nun nur noch Kleidung enthielt, an die einzelnen Kinder. Es wurde solange probiert, bis jedes Kind etwas Passendes gefunden hatte.

Die meisten Kinder behielten ihre Neuerwerbung gleich an, damit es ihnen niemand mehr wegnehmen konnte. Die eigene Kleidung wurde einfach darüber gezogen. Es sah schon komisch aus, wenn unter der dünnen knielangen Hose noch ein paar lange Jeansbeine rausguckten oder unter einem dünnen T-Shirt noch ein dicker Pullover zu sehen war.

Dann besichtigten wir die Baustelle des geplanten Schwimmbads. Hier wartet noch viel Arbeit! Die Abrissarbeiten haben begonnen und wir standen mitten im Bauschutt. Der steile Weg, der zur Baustelle führt, ist so eng, dass gerade mal zwei Personen aneinander vorbei kommen. Selbst mit Schubkarre wird es schwierig, den Bauschutt abzutransportieren und das Baumaterial heranzuschaffen. Er wird zudem zum Dealen von Drogen benutzt und gehört zu den gefährlichen Pfaden in der Favela. (Gottlob wird für die Kinder ein direkter Zugang vom GAC-Gebäude aus geschaffen.) Kein Wunder, dass es so schwierig war, Bauarbeiter für das Projekt zu finden. Wir hatten gehofft, einige Väter der GAC-Kinder aktivieren zu können – leider vergebens! Die Väter, die arbeiten und abends müde nach Hause kommen, sind dann ausgepowert und diejenigen, die sowieso nur auf der faulen Haut liegen, haben erst Recht keine Lust, für ihre Kinder etwas zu tun. Favela-Mentalität!

Bei den Großen fanden wir auch unsere beiden Patenkinder, Laiza (7 Jahre) und Franciele (9 Jahre). Für beide Mädchen hatte ich kleine rosa (muss sein) Kulturbeutel mit Inhalt gekauft und das ganze noch mit duftender Seife, Hautcreme, Zahnpasta etc. bestückt. Franciele, die gerade Geburtstag hatte, bekam zusätzlich noch ein Geburtstagsgeschenk. Beide waren selig und zeigten ihre neuen Schätze gleich den Freundinnen.

Dann besuchten wir die diversen Workshops, den Deutschkurs (da konnten wir uns richtig beteiligen) und den Bijouteriekurs. Hier war ich total baff, was die Kinder für tolle Sachen herstellen, mit wie viel Eifer und Geduld sie die winzigen Perlchen auf kaum sichtbares Nylon auffädeln. Am meisten erstaunt hat mich aber, dass auch drei Jungs total gewissenhaft und begeistert bei der Sache waren; sie standen den Mädchen in nichts nach.

Plötzlich ging ein ohrenbetäubender Lärm los: der Trommelunterricht hatte begonnen!
In der Sporthalle hatte sich eine Gruppe von ca. 10 Kindern mit dem Lehrer im Kreis aufgestellt und trommelte, was das Zeug hielt. Der Boden der Sporthalle ist aus Beton, die Wände sind kahl und das Dach besteht aus Wellblech. Es hallte, dass ich mir ernsthaft Sorgen um mein Trommelfell (wie passend, der Name) machte. Die Kinder waren mit Feuereifer bei der Sache, bewegten die Beine und die kleinen Pos im Rhythmus. Diese Musik ist ihr Leben, keine Frage!
Auch der kräftige Junge, der mir vorher mit einem etwas mürrischen Gesichtsausdruck aufgefallen war  und der jetzt hinter der dicken Trommel saß, strahlte nun bei jedem lauten Bums über das ganze Gesicht.

Die Truppe war schon richtig gut und es machte Spaß, ihnen zuzuhören. Allerdings mussten wir – mit Rücksicht auf unsere alten Ohren – nach ca. 20 Minuten aus der Sporthalle raus. Das machte aber nichts, da die halbe Favela beschallt wurde und jeder wusste, was bei GAC gerade abging. Auf dem Weg zurück zum Auto konnten wir die Musik noch in angenehmer Lautstärke verfolgen.

Natürlich gibt’s auch einiges zu bemängeln. Manche Dinge wären leicht abzustellen bzw. zu verbessern, wofür aber eine Umorganisation vonnöten wäre und damit tun sich manche Brasilianer ein bisschen schwer.
Zum Beispiel ist es ein unhaltbarer Zustand, dass in einem Raum Deutschunterricht gegeben wird oder Hausaufgaben gemacht werden sollen, während eine andere Gruppe Trommelunterricht hat und man sein eigenes Wort nicht verstehen kann. Dabei kann sich auch ein an Lautstärke gewöhntes Kind nicht konzentrieren. Hier wäre die Leiterin der großen Gruppe gefordert, aber … mit dem Organisieren hat sie es nicht so.
Vieles, was man innerhalb kürzester Zeit auf die Reihe kriegen könnte, dauert hier Monate. Daran werde ich mich nie gewöhnen können!

Manche Dinge müssten dringend erneuert werden. Viele Stühle sind kaputt und wackelig, viele Wände bräuchten mal einen neuen Anstrich. Dafür ist aber kein Geld da und noch erfüllen diese Dinge ja ihren Zweck. Deutsche Maßstäbe darf man hier wirklich nicht ansetzen. Alles ist etwas ramponiert, aber sauber und zweckmäßig.
Da das liebe Geld auch in Zukunft knapp sein wird, müssen diese Erneuerungen leider auch weiterhin auf Sponsoren warten.

DieFortsetzungen dieses Berichts findet ihr in unserem Forum unter:

Teil 2 und Teil 3

September:

1.   Quartalstatistik Kinderhorizonte

Auch im 3. Quartal 2007 ist die Anzahl der Spender und Paten für unser GAC-Projekt weiter gewachsen.

Insgesamt 20 neue Spender und die Übernahme der 100. Patenschaft sind die Meilensteine des letzten Quartals (siehe Tabelle).

2.    Praktikantin Sue aus Jena …

… setzt erfolgreich den Deutschunterricht, den Vorgängerin Anna bei GAC initiiert hat, fort.

Währenddessen Anna sich schwerpunktmäßig auf die Konversation konzentriert hat und den Kindern viele Wörter anhand von Spielen beigebracht hat, versuchen sich die Kinder bei Sue zum ersten Mal am Schreiben der deutschen Sprache.

Im Ergebnis dessen sind sogar schon ein paar Briefe an Paten in Deutschland entstanden – zugegebenermaßen nicht ohne Sues Hilfe – aber der gute Wille ist ja das Wichtigste und wie man am an Beispiel Geisas sieht, macht es den Kindern offensichtlich Spaß. Bleibt abzuwarten, ob wir so unsere fleißige Übersetzerin Cristiane etwas entlasten oder sogar „arbeitslos“ werden lassen … !?

3.    Schwimmbadbau geht voran

Fototechnisch noch recht schwierig zu erfassen, aber für den GAC-Besucher offensichtlich … auf der Schwimmbad-Baustelle tut sich was:

Mauer Mauricio bei den fortschreitenden Abrissarbeiten
Erste Maurerarbeiten, wie die Erhöhung, Stabilisierung
und Verputzen der Aussenmauern, sind abgeschlossen.

 

4.    Die gute Idee

Immer wieder freut sich Kinderhorizonte über die guten Ideen, die Paten, Spender und Freunde unseres Projektes entwickeln, um Geld für die gute Sache zu sammeln.

Ein Brautpaar aus Hamburg z.B. hatte die Idee, im Traugottesdienst zu Gunsten von GAC zu sammeln und stockte den Betrag sogar noch auf. Kinderhorizonte konnte sich so über den Eingang von € 450,00 freuen!